Wann eine heilpädagogische Entwicklungsbegleitung für ihr Kind sinnvoll/notwendig sein könnte:


Mögliche Fragen!

Wann ist eine heilpädagogische Entwicklungsbegleitung für ihr Kind sinnvoll/notwendig sein könnte:

 

       Ihr Kinderarzt oder der Kindergarten hat Sie auf Auffälligkeiten Ihres Kindes aufmerksam gemacht

       Eine zu frühe oder komplizierte Geburt hat zu Entwicklungsverzögerungen und/oder weiteren Beeinträchtigungen Ihres Kindes geführt

       Es gibt bereits Diagnosen, die eine heilpädagogische Entwicklungsbegleitung erforderlich machen

 

Sie machen sich Gedanken/Sorgen/sehen Handlungsbedarf, weil Ihr Kind z.B.

       sehr unruhig ist,

       auffallend still ist,

       sehr ängstlich ist,

       Gefahren nicht altersgemäß einschätzt/hohe Risikobereitschaft zeigt,

       wenig und/oder undeutlich spricht,

       viel schreit,

       kontaktarm ist,

       bestimmte grob- und feinmotorische Bewegungen/Aktivitäten meidet bzw. nicht entwicklungs- und altersgemäß umsetzt,

       sich nicht entwicklungsentsprechend konzentrieren kann,

 

 

...oder andere Auffälligkeiten zeigt, die Ihnen Gedanken machen.

Jedes Kind zeigt uns seine eigene Geschichte im Zusammenspiel von ureigenen Charakter- und Körperstrukturen, welche sich je nach Entwicklungsphase und Umwelt unterschiedlich und individuell ausprägen.

Was hat das Kind in der jeweiligen Entwicklungsphase ausprägen können/nicht oder wenig ausprägen/entwickeln können?

Wie können eine heilpädagogische Begleitung, das häusliche Umfeld und die Kindertagesstätte optimale Bedingungen/Erlebnisräume zur Nachreifung/Entwicklungsbegleitung des Kindes schaffen?

Diese Felder werden gemeinsam sorgfältig angeschaut und besprochen.

 

Es geht darum, das entwicklungsverzögerte/auffällige Kind gemäß seiner Entwicklungsphase optimal zu begleiten und die Zeit bis zum Schuleintritt zu nutzen.